Die aktuelle Stadtregierung hat trotz sieben neuen Mitglieder und der Coronapandemie schnell Fuss gefasst und verschiedene sinnvolle Projekte in transparenter Zusammenarbeit mit den Einwohnenden vorangetrieben. Daneben wurde das Pensionskassenproblem gelöst und hervorragende Rechnungsabschlüsse präsentiert. Kurz: Die Hafenstadt ist auf gutem Weg. Da wirkt es jetzt mehr als befremdlich, dass ausgerechnet ein Stadtrat die gute Entwicklung seines eigenen Gremiums mit seiner Kandidatur um das Stadtpräsidium torpediert. Im Sinne der Kontinuität und aus Überzeugung aus den letzten vier Jahren wähle ich deshalb Roger Martin als Stadtpräsidenten.
Brigitte Reber
Alte Landstrasse 31, Romanshorn
